From Dar to Imagine Me & You
I was looking for Dar Williams set lists and found this comment: [… ] really, truly adorable. The heart-warming romantic comedy everybody wants to see.
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Good News: Die Brandos kommen am 28. Juli 2006 doch nach Winterbach!
Ach ja, ich bin mir sicher, es geschieht ständig! Wahoo!
Gestern zeigten wir im AStA-Kino Before Sunrise und Before Sunset, zwei tolle Filme! Hach! Kürzlich sah ich zum fünften Mal V wie Vendetta. Hier ist eine spontane Liste meiner fünf Lieblingsfragmente:
Aussage des Monats: “Wenn ich schwule Cowboys sehen will, fahre ich mit den Holzmannjungz auf die Hütte.” (Patrick Theiner)
Das neue Wise Guys-Album trägt den vielversprechenden Titel “Radio”. Ich könnte auf jeden Song einzeln eingehen, aber da ich weder richtiger Fan noch Fachmann bin, beschränke ich mich auf zwei Beispielpaare: Der stimmungsvolle Titeltrack (leider mit unpassendem Dur-Ende) und die aufgewühlte Ballade “Wir hatten den Moment” sind die beiden Höhepunkte des Albums. Die restlichen Stücke sind (mal abgesehen vom Tears For Fears-Cover “Mad World” und recht überflüssigen “Ruf doch mal an”-Remake) leider penetrant alltäglich. Besonders schlimm wird es bei den beiden Nummern “Das Allerletzte” und “Ja ja”, die inhaltlich nahezu identisch sind. Ersteres hat noch ein paar unterhaltsame Zeilen, während man sich bei “Ja ja” fragt, warum man über die Ansichten von jemandem singt, wenn einem diese bereits zu den Ohren raushängen? Da höre ich mir lieber “Früher” an, worin eben diese Ansichten ein wenig unterhaltsamer dargestellt werden. Keine Frage, die gesanglichen Fähigkeiten der fünf Kölner sind genial. Manche Songs (z.B. “Buddy Biber”) dürften live etwas unterhaltsamer sein. Auf CD kann mich die Musik aber nicht mitreißen. Natürlich finde ich das bedauerlich, zumal die Band live äußerst sympathisch war, eine exzellente Homepage betreibt und in der Vergangenheit bereits einige tolle Stücke wie “Nur für dich”, “Jetzt ist Sommer” und eben “Ruf doch mal an” am Start hatte, die zwar auch unspektakuläre Themen behandelten, aber dies auf originelle Weise taten. Über die relative lange Spielzeit von 60 Minuten lässt sich streiten. Fans begrüßen sie sicherlich. Meine Aufmerksamkeitsspanne sträubt sich angesichts der textlastigen Musik jedoch gegen den Nonstopkonsum.
Kürzlich sah ich den Film Keine Lieder über Liebe. Er war ganz nett, wirkte allerdings wie eine langgestreckte Episode aus “Hautnah”, nur eben (natürlich) nicht so gut. Sehr unrealistsch war allerdings die erste Szene mit der Band im Proberaum, als einer der Musiker tatsächlich fragte: “War ich zu laut?”
Manticess werden Anfang Juni voraussichtlich in Konstanz und Böblingen auftreten (am 3. bzw. 10.) – zu viert!
Ab heute gibt es Son Of A Plumber endlich auch in hiesigen Plattenläden. Ich empfehle natürlich trotzdem die Vinyl-Version aus Schweden mit Bonustrack.
Vergangenen Sonntag war ich in Köln und stand dort vor dem Kölner Dom. Danach besuchte ich das Dar Williams-Konzert in Venlo. Zusammen mit Ben Butler (Gitarre), Mike Visceglia (Bass) und Steve Holley (Schlagzeug) spielte sie knapp zwei Stunden eine schöne Mischung aus amerikanischem Folk und handgemachtem Pop. Für mich persönlich war natürlich “Are You Out There” ein ganz klarer Höhepunkt! Aber auch “As Cool As I Am” und “Teen For God” klangen in dieser Besetzung toll. Dar spielte auch einige Stücke solo, wobei “February”, “After All” und besonders “You’re Aging Well” einfach nur schön waren! Auf “Road Buddy” und “Two Sides Of The River” hätte ich dagegen verzichten können. Bemerkenswerterweise waren nur drei Stücke im Programm, die ich bereits im Januar gehört hatte. Entsprechend klang die Musik frisch. Die Band war spielfreudig und Dar sang einmal mehr fantastisch. Außerdem gab es die üblichen ebenso sympathischen wie ausschweifenden Ansagen.

Heute sinngemäß auf einem T-Shirt gelesen: Die Erde ist flach, Schweine können fliegen und Atomkraft ist sicher.
Ich bin begeistert von dem Film The Village! Um es mit DAZZAs Worten zu sagen: Romance … yes … Drama … absolutely … thriller … sure.